Erich Krassnig

Leiter IT-Services

Es war die absolut richtige Entscheidung mit Heitzig zu arbeiten und wir haben uns wäh¬rend der gesamten Projektdauer top betreut gefühlt. Das Projektziel einer signifikanten Kostensenkung haben wir definitiv erreicht. Der gesamte Projektablauf war von professioneller Kooperation und Kommunikation getragen. Auch in der Phase der Nachbetreuung hielt Heitzig Consult stetig Kontakt zu uns und unserem Mobilfunkpartner für ein nachhaltig optimales Ergebnis.

Vergabe von Providerdienstleistungen für Hilfswerk Kärnten mit der Zielsetzung der Erreichung optimaler Kosten und der Erreichung maximaler Versorgungssicherheit.

Mobilfunk

Fachbezogene Begleitung zur Vergabe von Mobilfunk Services.

 

Branche: Gesundheitswesen, Pflegedienstleistungen

Das Hilfswerk Kärnten ist führender gemeinnütziger Anbieter von sozialen Diensten in den Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales. Ziel ist die Verbesserung der konkreten Lebensqualität von Menschen in verschiedenen Lebensphasen und unterschiedlichen Lebenssituationen. Das Hilfswerk Kärnten betreibt Bezirksstellen in Feldkirchen, Hermagor, Klagenfurt, Spittal, St. Veit, Villach, Völkermarkt und Wolfsberg.

www.hilfswerk.at/kaernten/

 

Gegenstand der Beauftragung

  • Optimierung des Mobilfunkvertrages

 

Ausgangssituation

Die Kommunikation über Mobiltelefone ist für das Hilfswerk Kärnten von sehr großer Wichtigkeit, da viele Leistungen von mobilem Personal durchgeführt werden. Der Rahmenvertrag mit dem Bestandsprovider war im Auslaufen begriffen, der Vertrag entsprach auch nicht mehr den Anforderungen und den stetigen Marktentwicklungen.

 

Zielsetzung

Ohne Kompromisse bei der Versorgungssicherheit und unter Sicherstellung der Kostentransparenz sollte ein neuer Vertrag abgeschlossen werden, der die Kostenbelastung für Hilfswerk Kärnten nachhaltig reduzierte.

 

Zentrale Herausforderung

Um das Ziel einer möglichst effektiven Kostensenkung zu erreichen, wurde zusammen mit Heitzig eine Vergabe für Hilfswerk-Organisationen in mehreren Bundesländern gemeinsam durchgeführt. Dabei war jedoch darauf zu achten, dass die spezifische Situation in Kärnten berücksichtigt wird und es zu keiner Lösung kommt, die für das Hilfswerk Kärnten Nachteile in anderen Bereichen mit sich bringt.

 

Lösungsansatz

Es erfolgte eine gleichzeitige Vergabe der Telefonie-Providerdienstleistungen für Hilfswerk-Organisationen in mehreren Bundesländern, wobei die Autonomie der Einrichtungen in den einzelnen Bundesländern gewahrt blieb. Auf diese Art und Weise konnten maximale Kostenreduktionen ohne Nachteile in anderen Bereichen erzielt werden.

 


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