Klaus Ernstberger

Leiter Abt. Service Print Medien SPM

Durch die Einbindung der Firma Heitzig Consult und hier insbesondere Herrn Weber, wurden der Hochschule nicht nur ihre Anforderungen nach leistungsfähigen Digitaldruckern, einem Sicherheitsdruck für Studentenausweis, einem reibungslosen Workflow und der Einführung eines Web-Bestellportals erfüllt. Gleichzeitig erzielte Heitzig Consult noch ein Einsparpotential gegenüber den bisher installierten Geräten.

Benchmarking, Anforderungsanalyse, Web-Druckportal, Hausdruckerei, Druckzentrum, EU-Ausschreibung.

Druck & Kopierer

Planung und EU-weite Ausschreibung für Druck- und Kopiertechnik für die Abteilung Service Print Medien (SPM) an der Hochschule Darmstadt.

 

Branche: Öffentlicher Auftraggeber (Hochschule)

Die Hochschule Darmstadt gehört mit ihren rund 13.000 Studierenden, 300 Professuren und über vierzig Studiengängen zu den größten Fachhochschulen in Deutschland. Ihr Lehrangebot und ihre Forschungskapazität erstrecken sich von den Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Informationswissenschaft und Informatik über Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialer Arbeit bis zu Architektur, Medien und Design.

www.h-da.de

 

Gegenstand der Beauftragung

  • Beratung und Unterstützung zur Optimierung der Output-Strukturen in der Druckerei der Hochschule Darmstadt
  • Erarbeitung eines Gesamtkonzepts
  • Aufzeigen von Möglichkeiten der Drucksysteme und Bestellportale
  • Durchführung einer EU-weiten Ausschreibung

 

Ausgangssituation

Zur Ablösung standen die Hochleistungsdrucker und diverse Kopierer an. Es wurden neue Möglichkeiten zur Auftragsverarbeitung und zum Workflow-Management gesucht und des Einsatzes von Bestellportalen über Web betrachtet.

 

Zielsetzung

Hauptziel des Projekts war eine innovative und zukunftsweisende Ausrichtung der Hausdruckerei zu erarbeiten und diese EU-weit auszuschreiben. Die Abteilung SPM betreibt für die Hochschule Darmstadt ein leistungsfähiges Druckzentrum, vergleichbar mit dem grafischen Gewerbe, und legte somit einen hohen Wert auf die Qualitätsanforderungen und auf eine hohe Standfestigkeit der Produktion. Die Einbindung ins zentrale Auftragsmanagement, die Einführung eines Web-Bestellportals und eines zentralen und umfangreichen Admin- und Accountingsystems sowie ein passender Dienstleistungsvertrag stellten die weiteren Ziele dar.

 

Zentrale Herausforderung

Neben den Anforderungen nach einer bedarfsgerechten Outputlandschaft und der Einführung neuer technischer Lösungen wurden auch die vertraglichen und betriebswirtschaftlichen Eckpunkte berücksichtigt.

 

Lösungsansatz

  • Aufnahme und Bewertung der bestehenden Outputstrukturen (techn. und betriebswirtschaftlich)
  • Optimierung und Neuausrichtung
  • Erstellung der Verdingungsunterlagen, der Bewertungs- und Auswertungsmatrix nach UfAB V sowie die Durchführung der EU-weiten Ausschreibung

 


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